Bettwanzenspürhunde
Bettwanzenspürhunde - erschnüffeln die Parasiten mit Leichtigkeit!
Sie sind sogar in der Lage einzelne Tiere ausfindig machen.
Bettwanzenspürhunde
Bettwanzenspürhunde - erschnüffeln die Parasiten mit Leichtigkeit!
Sie sind sogar in der Lage einzelne Tiere ausfindig machen.
Bettwanzenspürhunde
Bettwanzenspürhunde: mit feiner Nase auf Bettwanzensuche!
Hunde sind aufgrund ihres gut ausgebildeten Geruchssinns in der Lage, lebende und tote Bettwanzen zu unterscheiden und lediglich lebende Tiere anzuzeigen.
Die Trefferquote beträgt 97%, d.h. dass die Hunde das riechen was wir niemals sehen werden. Zum Beispiel eine Bettwanze unter Laminatboden.

Bettwanzenspürhunde
erschnüffeln die Parasiten mit Leichtigkeit!
Sie sind sogar in der Lage einzelne Tiere ausfindig machen.
Geruchssinn
Die Nase, das Riechorgan des Hundes, ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Hunde zählen zu den Nasentieren (Makrosmatikern). Grob zu erkennen ist der ausgeprägtere Geruchssinn schon an der Anzahl der Riechzellen, wobei es zwischen den Hunderassen erhebliche Unterschiede gibt. So hat der Mensch fünf Millionen Riechzellen, der Dackel 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen.

Zur Beurteilung der Riechleistung reicht das aber bei weitem nicht aus: Messungen haben ein im Vergleich zum Menschen etwa eine Million Mal besseres Riechvermögen ergeben. Der Hund kann in kurzen Atemzügen bis zu 300 Mal in der Minute atmen, so dass die Riechzellen ständig mit neuen Geruchspartikeln versorgt werden.
Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Gehirn. Hier werden die eintreffenden Daten verarbeitet und ausgewertet. Da die Nase (ähnlich wie beim Sehen) rechts und links differenzieren kann, können Hunde „Stereo“ riechen. Auf diese Weise ist der Hund fähig, die Richtung einer Spur zu beurteilen und selbst eine alte Spur zu verfolgen. Das Riechhirn ist im Vergleich zu dem des Menschen riesig, denn es macht allein zehn Prozent des Hundehirns aus (im Vergleich: ein Prozent beim Menschen). Der Mensch nutzt diese besondere Fähigkeit des Hundes, indem er ihn als Spürhund in vielen Bereichen einsetzt. Hunde „schmecken“ Gerüche auch über das Jacobsonsche Organ (Vomeronasalorgan), das sich im Gaumen befindet. Dieses transportiert die aufgenommene Information sofort an das Limbische System. Es ist für die Entstehung von Gefühlen, das Triebverhalten und für die Bildung von Hormonen verantwortlich.
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